November 2024 - Unterschriftensammlung:
Demnächst soll wieder der Bebauungs- und Flächenwidmungsplan aufgelegt werden.
Gelegenheit, wieder zu versuchen, den Weg zwischen Hochstraße und Donauwörtherstraße zu entfernen, Bäume und Grünflächen zu schützen. Dieser Weg ist eine Art "Altlast", ursprünglich war da eine Straße geplant.
Oktober 2024: Lesen sie hier alles (und noch vieles mehr) zur Posse des Jahres 2024 ;-)
Oktober 2024:
Der Volksschulturnsaal Roseggergasse soll abgerissen und unterirdisch neugebaut werden soll. Könnte man nicht eine Sanierung versuchen?
Die geplante Sanierung der Wohnhausanlage Beatrixgasse beginnt frühestens im April 2025. Statt eine Anlage nach der anderen zu sanieren, wurde ein Generalplaner, die ÖVP-nahe Baugesellschaft WET engagiert.
Wir sind ab sofort für Sie auch erreichbar unter www.pbl.at und www.pbl.team!
1.) Das Haushaltspotenzial hat sich von 2020 auf 2024 um 9,2 Mio verschlechtert.
2.) Das Nettoergebnis ist laut 2 NTVA von 2024 im Vergleich zum VA 2024 um das 15fache schlechter.
3.) Die Leasingverpflichtungen haben sich von 2022 auf 2023 verdoppelt (für 2024 noch keine Zahlen im Bericht).
4.) Bauen wir Schulden im Tempo wie von 2022 bis jetzt geschehen ab, dann dauert es noch 56 Jahre.
5.) Bauen wir Haftungen im Tempo wie von 2022 bis 2023 (keine Zahlen für 2024 im Bericht) geschehen ab, dann dauert es noch 133 Jahre.
Anmerkung: Lediglich durch geschickte Skalierung gelingt eine zumindest optisch "schöne" Darstellung ...
Jede positiv gefärbte Darstellung will uns allen nur Sand in die Augen streuen. - Dabei ist Sand im Getriebe.
Schön, dass wir alle nächstes Jahr die Wahl haben!
Erneut Verwirrspiel um die wahr Schuldenlast von Perchtoldsdorf. Marketing-Schmäh lässt die Bürger über das wahre Ausmaß des Finanzdesasters im Unklaren.
März 2024: Wie schon beim Sparen so auch bei anderen Themen steht die aktuelle Koalition auf der Bremse. Die von uns neuerlich beantragte Bausperre zum notwendigen Stopp der fortschreitenden Bodenversiegelung wurde neuerlich abgeschmettert. Wofür haben wir einen grünen Vizebürgermeister?
März 2024: Was seit Jahren von uns angeregt und vom Rechnungshof bereits 2019 gefordert wurde, wird nun endlich umgesetzt: die Überstundenpauschale wurde gestrichen! Eine Auszahlung erfolgt nur mehr in Ausnahmefällen. Perchtoldsdorf erspart sich dadurch jährlich eine hohe sechsstellige Summe.
Jänner 2024: Offenbar aufgrund unserer erfolgreichen Aktion bequemte sich die aktuelle Koalition zu einer geringfügigen Senkung des Einheitswertes - um im gleichen Atemzug eine Erhöhung für 2025 anzukündigen.
Jänner 2024: Die derzeit am Ruder(n) seiende Allianz aus ÖVP & Grüne leistet sich wieder etwas - trotz Schuldenberg! Konkret: einen neuerlichen dramatischen und nicht nachvollziehbaren Anstieg der Personalkosten inklusive Zulagen-Dschungel. Gut, dass 2025 gewählt wird!
Jänner 2024: Seit Monaten ein Thema - die von ÖVP und den Grünen forcierte sprunghafte Erhöhung der Kanalgebühren ist nicht nachvollziehbar. Offenbar soll so das Loch in der Gemeindekasse auf Kosten der Bürger gestopft werden. Übrigens: Den Umgang mit den Einnahmen aus den Kanalgebühren rügte der Rechnungshof schon 2019 ...
Seit Jahren wird hier geplant und umgeplant. Opfer sind die Börserl der Bürger und die Bäume im Garten. Das chaotische Webinar des Vize bringt kein Licht ins Kosten-Dunkel. Hunderte Stellungnahmen sowie unsere gut besuchte Demo werden von ÖVP & Grüne ignoriert. Wir haben bei der Landesregierung eine Überprüfung des Beschlusses angeregt.
Einen Offenbarungseid lieferten die NEOS-Kollegen ab: Sie schenken den Versprechungen der ÖVP Glauben und unterstützen das Chaos-Projekt Ambros Rieder Gasse. Mit saftigen Gebührenerhöhungen greifen ÖVP & Grüne tief in die Taschen der Bürger, um die marode Finanzlage zu behübschen. Mehr dazu hier.
ÖVP & Grüne verschandeln mit teuren Projekten unser Perchtoldsdorf. Offenbar soll jedes Grün durch Beton ersetzt werden. Als Erklärung werden Radmobilität und Kinderwagenbreiten angeführt. Über die Kosten wird geschwiegen. Klar ist: Zahlen wird es jeder von uns. Unsere Flyer finden Sie hier.
Es ist aus dem System des BGM-Vorgängers bekannt: das alte Loch-auf-Loch-zu-Spiel.
Passend zur Witterung wagt sich die Koalition aus Schwarz und Grün auf dünnes Eis - und legt dabei einen veritablen Bauchfleck hin:
Schulden bleiben unvermindert hoch, Sparwille ist nicht zu finden - und mit dramatischen Gebührenerhöhungen werden wir Perchtoldsdorfer zur Kassa gebeten, sollen das Loch aus jahrelanger Misswirtschaft stopfen. Den vollen Artikel finden Sie hier.
Das Projekt des Vizebürgermeisters (unterstützt von der ÖVP) tötet Bäume, kostet uns Perchtoldsdorfern viel Geld und beschert eine Verkehrslawine. Detail am Rande: Im Budget ist kein Geld vorgesehen.
Sündteure Behübschungsaktionen wie „Schwammstadt“ am Heldenplatz und Marienplatz (Kosten von € 1,256 Mio), Grundspekulationen Am Rain mit Zerstörung eines kleinen Parks. Mit uns nicht!
Demo am 23.09.2023 beim „Am Rain“ vor der alten Remise des 360er gegen Umwidmung und Verkauf der 349m2 Grünfläche. In den Medien spricht man bereits von einem Wirbel! Wir wollen dieses beliebte und schöne Platzerl mit dem Bankerl unbedingt für die Öffentlichkeit erhalten.
Bäume sind der beste Klimaschutz. Ohne Bäume steigt die Temperatur im verbauten Gebiet. Darum sind Grüninseln umso wichtiger für unser Wohlbefinden. Auch an Straßenrändern sollten unbedingt, wie es früher selbstverständlich war, Bäume gepflanzt werden. Bei neu angelegten Straßen ist davon nichts mehr zu bemerken, Beispiel Merzgasse.
Die Bevölkerung soll aufgerufen werden, Baumwünsche an öffentlichen Plätzen bzw. Verkehrsflächen bekanntzugeben. Auch die Förderung von Baumpflanzungen in Privatgärten soll angedacht werden.
Für viel Geld will der aktuelle Vizebürgermeister einen Radweg in der Ambros Rieder Gasse verwirklichen. Auf der breiteren Fahrbahn "haben auch die Zwillingskinderwägen mehr Platz" (so das Argument der derzeitigen Bürgermeisterin. Baummord und Enteignungen drohen!
Für UNSERE MitbürgerInnen:
Mitspracherecht bei Gestaltung und Verkehr
bedarfsorientierte Nahversorgung statt Konzern-Ödnis
Integration statt reflexartiger Ausgrenzung
Dorfdialog statt Monolog
Für UNSER Perchtoldsdorf:
Wahrung des Dorfcharakters
sanfte Weiterentwicklung statt Vorstadtghetto
Kontrollinstanz gegen Bauspekulanten
Transparenz statt Proporz