Gabriele Wladyka (PBL-Vorsitzende) im Polit-Talk über Löcher im Budget, verscherbelte Gemeindewohnungen, gescheiterte Spekulationen, teure Planlosigkeit; PBL-Erfolge - Stopp von Großprojekten, teilweise Rücknahme der Kanalgebührenerhöhung, Streichung der Überstundenpauschale, Waldschutz, Parteilstellung im UVP-Verfahren beim Bahnausbau, Lärmschutz & Wiederaufforstung; keine Verdichtung im Ortszentrum


Gabriele Wladyka, die Chefin der Perchtoldsdorfer Bürgerliste, referiert über die Erfolge der letzten Jahre: Grünflächen & Bäume gerettet, Bodenversiegelung gestoppt, das Ortsbild gefährdende Projekte erfolgreich beeinsprucht bzw zur Abänderung angeregt => Lebensqualität bewahrt & Kosten gespart!


Das Team der Perchtoldsdorfer Bürgerliste stellt sich vor - Mit Herz und Hirn für unseren Ort - gesunder Hausverstand statt teurer Chaos-Politik - Bäume statt Beton - sinnvolles Sparen statt Perchtoldsdorfer bluten lassen - für ein lebens- und liebenswertes Perchtoldsdorf


Info zum Bahnwahn

Offener Brief zum Thema Bahn-Ausbau:

 

Liebe Anrainer und Anrainerinnen der Südbahn in Perchtoldsdorf!

 

Vom 16. Bis 19. Dezember 2024 hat die Verhandlung zur Umweltverträglichkeitsprüfung für den massiven Ausbau der Südbahn von Meidling bis Mödling im Haus der Begegnung in Liesing stattgefunden.

 

Die Bürgerliste war die einzige Partei Perchtoldsdorfs, die an allen vier Prozesstagen an den Verhandlungen teilgenommen hat und sich sehr aktiv für die Verhinderung des Projektes und - sollte das nicht möglich sein - für eine maximale Verringerung der negativen Folgen für die Anrainer ausgesprochen hat.

 

In Perchtoldsdorf soll die Strecke viergleisig ausgebaut werden und in Zukunft sollen auch wesentlich mehr Züge (auch Güterzüge) fahren. Zusätzlich ist auch eine zweigleisige Wendeanlage für die in Liesing endenden Züge geplant. Durch diese Wendeanlage entlang der Aspettenstraße wird die Strecke sechsspurig werden, links und rechts der Bahn sollen außerdem noch zwei vier Meter breite Bahnbegleitwege gebaut werden, vom Bahndamm wird daher nicht viel überbleiben. Er wird dadurch seine Schutzfunktion vor Schall und Feinstaub verlieren.

 

Durch die Erhöhung der Zugfrequenz und den Wendeverkehr wird es zu einer ununterbrochenen Lärmbelastung für die Anrainer kommen.

Zwar hat die ÖBB-Schallschutzwände zugesagt, die Lärmbelastungen vor den Fenstern wird aber auch in der Nacht wesentlich über den von der Weltgesundheitsorganisation und auch von unserem Klimaschutzministerium empfohlenen Werten liegen.

 

Auch in Hinblick auf den Naturschutz ist das Projekt eine Katastrophe, es führt zu einem Bodenverbrauch von 70 Hektar und in Perchtoldsdorf zu einem Waldverlust (vor allem Bahndamm) von 2 Hektar.  Dafür sind zwar angeblich Ausgleichsflächen geplant, diese sollen aber in Vösendorf oder Wiener Neudorf sein, wurden aber noch nicht gefunden, Perchtoldsdorf wird massiv Grünflächen verlieren.

 

Auch um den Artenschutz steht es schlecht, zahlreiche vom Land Niederösterreich und von der EU geschützte Tierarten werden ihren Lebensrum verlieren, für letztere braucht die Bahn sogar eine Ausnahmegenehmigung, die sie noch nicht hat. Auch hier argumentiert die Bahn mit Ausgleichsflächen, die sie aber auch noch nicht gefunden hat.

 

Im Süden der Gemeinde Perchtoldsdorf in der Vesperkreuzgasse soll sogar noch ein weiterer Bahnhof entstehen, wohl vor allem für Pendler, die von der Autobahn kommen, hier ist mit mehr Verkehr und auch durch eine große Schallbelastung für die Anrainer durch den Bahnhofsbetrieb (Durchsagen etc..) zu rechnen.

 

Auch zum Klimaschutz wird das Projekt kaum beitragen, die Experten des Klimaschutzministeriums selbst räumten ein, dass in der Betriebsphase nur 2700 t CO2 eingespart werden können, das entspricht den CO2-Fußabdruck von gerade einmal 350 Österreichern.  Während des Umbaus wird aber die Atmosphäre mit wesentlich größeren Mengen an Treibhausgasen belastet werden.

 

Besonders schwierig wird für die Anrainer die Bauphase werden, hier behält sich die Bahn vor, wenn immer notwendig auch in der Nacht zu arbeiten, sämtliche gesetzlich vorgeschriebene maximale Schallgrenzen werden überschritten (selbst laut Aussage der Bahn).

 

Viele Anrainer werden sich vielleicht noch an die Erneuerung des Gleisbetts vor über 10 Jahren erinnern, ein unerträglicher Lärm, bei dem an Schlaf nicht zu denken war. Damals dauerte es nur etwa sechs Wochen, diesmal wird der Umbau jedoch je nach Abschnitt zwei bis fünf Jahre dauern. Genauere Angaben dazu macht die ÖBB nicht, so dass das Schlimmste zu befürchten ist.  Durch den Entfall er Wendeanlage könnte die Bauzeit wesentlich verringert werden, der Abtransport der Erde des Bahndamms soll über die Straße erfolgen.

 

Insbesondere fordert die Bürgerliste:

 

1.       Die nochmalige Überprüfung der Notwendigkeit dieses sehr teuren Projekts (nach derzeitigem Planungsstand 1,4 Milliarden €), insbesondere die Strecke Liesing – Mödling könnte wohl auch mit Ausweichgleisen eine Verkehrssteigerung bewältigen. Auch alternative Verkehrslösungen, wie eine Verbesserung des Busverkehrs sollen überprüft werden.

2.       Den Entfall der geplanten Wendeanlage, eine Wende im Bahnhof Liesing ist in unter fünf Minuten möglich. Allerdings argumentiert die ÖBB mit häufig versagender Technik, die einen rechtzeitigen Richtungswechsel verunmöglichst. Wir finden, dass die Bahn für eine einwandfrei funktionierende Technik zu sorgen hat Das zweite Wendegleis dient laut Aussage der Bahn insbesondere für das Abstellen kaputter Züge, dafür gibt es jedoch zwischen Atzgersdorf und Liesing zahlreiche Gleise.

3.        Einen verbesserten Schallschutz, der den empfohlenen Werden des Klimaschutzministeriums und der Weltgesundheitsorganisation entspricht und ein Verbot von Nachtarbeiten.

4.       Die strikte Einhaltung der Artenschutzbestimmungen des Landes Niederösterreich und der EU.

 

Die Bürgerliste hat sich als einzige Partei von Anfang an gegen das Projekt engagiert, eine Bürgerinitiative gegründet und sich an einer weiteren sehr aktiv beteiligt. Die Bürgerliste ist die einzige Partei, die die Sinnhaftigkeit des Projekts insgesamt in Frage stellt und sich gegen die Wendeanlage ausspricht.

 

Der Bescheid zur Umweltverträglichkeitsprüfung vom Klimaschutzministerium wird im Frühjahr 2025 erwartet, die Bürgerliste wird weiterkämpfen und in Berufung gehen.  Zusätzlich gibt es ein naturschutzrechtliches Verfahren, hier wird sich die Bürgerliste ebenfalls sehr aktiv einbringen.

 

Schenken Sie uns daher am 26. Jänner Ihr vertrauen, damit wir die Anliegen der Anrainer mit noch mehr Kraft vertreten können!

 

Wir versprechen dafür, uns weiterhin maximal und mit ganzer Kraft für eine möglichst weitgehende Verhinderung der negativen Auswirkungen dieses Vorhabens einzusetzen.


Unser neuer Flyer ist da! - Jetzt lesen, denn am 26.01.2025 ist es zu spät!


Unser Team für unser Perchtoldsdorf - Gemeinderatswahl 2025


Neos vernadert PBL bei Park-Scheriff


Weg mit dem Weg - Brief PBL-Chefin Wladyka

November 2024 - Unterschriftensammlung:

Demnächst soll wieder der Bebauungs- und Flächenwidmungsplan aufgelegt werden.

Gelegenheit, wieder zu versuchen, den Weg zwischen Hochstraße und Donauwörtherstraße zu entfernen, Bäume und Grünflächen zu schützenDieser Weg ist eine Art "Altlast", ursprünglich war da eine Straße geplant.

Kräht der Hahn am Mist - Gockel vs Rechtsanwalt

 

Oktober 2024: Lesen sie hier alles (und noch vieles mehr) zur Posse des Jahres 2024 ;-)

Geldverschwendung - Neubau statt Sanierung

Oktober 2024:

Der Volksschulturnsaal Roseggergasse soll abgerissen und unterirdisch neugebaut werden soll. Könnte man nicht eine Sanierung versuchen? 

Die geplante Sanierung der Wohnhausanlage Beatrixgasse beginnt frühestens im April 2025. Statt eine Anlage nach der anderen zu sanieren, wurde ein Generalplaner, die ÖVP-nahe Baugesellschaft WET engagiert.

Eine Gemeinde, die kein ausgeglichenes Budget mehr zusammenbringt (2024 ist ein Minus von 2,7 Millionen zu erwarten) sollte sparsamere Lösungen erarbeiten.


Wir sind ab sofort für Sie auch erreichbar unter www.pbl.at und www.pbl.team!


Wer soll das bezahlen? - Schuldenberg wird zum unüberwindbaren Gebirge

Update November 2024:
Der Voranschlag 2025 ist draußen - und somit auch die ganze Wahrheit über das Finanz-Desaster!
Die Talfahrt ins Schuldenloch ist nicht zu stoppen - und hier ist nachzulesen warum
September 2024:
Aus den in der Gemeinderatssitzung vorgelegten Unterlagen ergibt sich klar:
Das Loch in der Gemeinde-Kassa wird wohl nie mehr zu stopfen sein - und aus der Kritik des Rechnungshofes (2019!) hat man nichts gelernt.

1.) Das Haushaltspotenzial hat sich von 2020 auf 2024 um 9,2 Mio verschlechtert.

2.) Das Nettoergebnis ist laut 2 NTVA von 2024 im Vergleich zum VA 2024 um das 15fache schlechter.

3.) Die Leasingverpflichtungen haben sich von 2022 auf 2023 verdoppelt (für 2024 noch keine Zahlen im Bericht).

4.) Bauen wir Schulden im Tempo wie von 2022 bis jetzt geschehen ab, dann dauert es noch 56 Jahre.

5.) Bauen wir Haftungen im Tempo wie von 2022 bis 2023 (keine Zahlen für 2024 im Bericht) geschehen ab, dann dauert es noch 133 Jahre.

Anmerkung: Lediglich durch geschickte Skalierung gelingt eine zumindest optisch "schöne" Darstellung ...

 

Jede positiv gefärbte Darstellung will uns allen nur Sand in die Augen streuen. - Dabei ist Sand im Getriebe.

 

Schön, dass wir alle nächstes Jahr die Wahl haben!


10/24 - Neue Aussendung! - Bald 20 Mio neue Schulden? - Sinnlos-Projekt ÖBB


05/24 - Unsere Aussendung ist da! - Rundschau als Fake-News entlarvt - KDZ bewertet Finanzsituation als ungenügend - ÖVP + Grüne + Neos für Versiegelung


Fake-News in Flugblatt & Rundschau?

Erneut Verwirrspiel um die wahr Schuldenlast von Perchtoldsdorf. Marketing-Schmäh lässt die Bürger über das wahre Ausmaß des Finanzdesasters im Unklaren.

ÖVP, Grüne, Neos gegen Versiegelungsstopp

März 2024: Wie schon beim Sparen so auch bei anderen Themen steht die aktuelle Koalition auf der Bremse. Die von uns neuerlich beantragte Bausperre zum notwendigen Stopp der fortschreitenden Bodenversiegelung wurde neuerlich abgeschmettert. Wofür haben wir einen grünen Vizebürgermeister?

PBL-Erfolg - Ende der Überstundenpauschale

März 2024: Was seit Jahren von uns angeregt und vom Rechnungshof bereits 2019 gefordert wurde, wird nun endlich umgesetzt: die Überstundenpauschale wurde gestrichen! Eine Auszahlung erfolgt nur mehr in Ausnahmefällen. Perchtoldsdorf erspart sich dadurch jährlich eine hohe sechsstellige Summe.



01/24 - ÖVP & Grüne verantworten Finanz-Crash, Ausschreibungs-Chaos & Gebühren Hammer - Wir steuern dagegen - Bauspekulationen gestoppt & Sozialaktion läuft

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Kritik an Gebührenerhöhung und „Bonzenge
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Nach Protesten_ Perchtoldsdorf erhöht Ka
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1000 Unterschriften für "Sparen statt Abzocken"

Jänner 2024: Offenbar aufgrund unserer erfolgreichen Aktion bequemte sich die aktuelle Koalition zu einer geringfügigen Senkung des Einheitswertes - um im gleichen Atemzug eine Erhöhung für 2025 anzukündigen.

Zulagen-Dschungel erhöht Personalkosten

Jänner 2024: Die derzeit am Ruder(n) seiende Allianz aus ÖVP & Grüne leistet sich wieder etwas - trotz Schuldenberg! Konkret: einen neuerlichen dramatischen und nicht nachvollziehbaren Anstieg der Personalkosten inklusive Zulagen-Dschungel. Gut, dass 2025 gewählt wird!

NEIN zur überzogenen Gebührenerhöhung

Jänner 2024: Seit Monaten ein Thema - die von ÖVP und den Grünen forcierte sprunghafte Erhöhung der Kanalgebühren ist nicht nachvollziehbar. Offenbar soll so das Loch in der Gemeindekasse auf Kosten der Bürger gestopft werden. Übrigens: Den Umgang mit den Einnahmen aus den Kanalgebühren rügte der Rechnungshof schon 2019 ...



Ambros Rieder Gasse - ÖVP & Grüne bleiben stur

Seit Jahren wird hier geplant und umgeplant. Opfer sind die Börserl der Bürger und die Bäume im Garten. Das chaotische Webinar des Vize bringt kein Licht ins Kosten-Dunkel. Hunderte Stellungnahmen sowie unsere gut besuchte Demo  werden von ÖVP & Grüne ignoriert. Wir haben bei der Landesregierung eine Überprüfung des Beschlusses angeregt.

Märchenstunde, Umfaller, Kostenexplosionen

Einen Offenbarungseid lieferten die NEOS-Kollegen ab: Sie schenken den Versprechungen der ÖVP Glauben und unterstützen das Chaos-Projekt Ambros Rieder Gasse. Mit saftigen Gebührenerhöhungen greifen ÖVP & Grüne tief in die Taschen der Bürger, um die marode Finanzlage zu behübschen. Mehr dazu hier.

Flyer 11/2023 - Demo für Bankerl & gegen Beton

ÖVP & Grüne verschandeln mit teuren Projekten unser Perchtoldsdorf. Offenbar soll jedes Grün durch Beton ersetzt werden. Als Erklärung werden Radmobilität und Kinderwagenbreiten angeführt. Über die Kosten wird geschwiegen. Klar ist: Zahlen wird es jeder von uns. Unsere Flyer finden Sie hier.



ÖVP-Grüne - Bauchfleck am Glatteis der Finanzen

Es ist aus dem System des BGM-Vorgängers bekannt: das alte Loch-auf-Loch-zu-Spiel.

 

Passend zur Witterung wagt sich die Koalition aus Schwarz und Grün auf dünnes Eis - und legt dabei einen veritablen Bauchfleck hin: 

Schulden bleiben unvermindert hoch, Sparwille ist nicht zu finden - und mit dramatischen Gebührenerhöhungen werden wir Perchtoldsdorfer zur Kassa gebeten, sollen das Loch aus jahrelanger Misswirtschaft stopfen. Den vollen Artikel finden Sie hier.

Demo gegen Baum-Mord in Ambros Rieder Gasse

Das Projekt des Vizebürgermeisters (unterstützt von der ÖVP) tötet Bäume, kostet uns Perchtoldsdorfern viel Geld und beschert eine Verkehrslawine. Detail am Rande: Im Budget ist kein Geld vorgesehen.

2.556 Stellungnahmen gegen  Zerstörungspläne

Sündteure Behübschungsaktionen wie „Schwammstadt“ am Heldenplatz und Marienplatz (Kosten von € 1,256 Mio), Grundspekulationen Am Rain mit Zerstörung eines kleinen Parks. Mit uns nicht!



Druckfrisch unsere Aussendung für November!


Bankerl statt Betonklotz - Nachbericht zu unserer Kundgebung

Demo am 23.09.2023 beim „Am Rain“ vor der alten Remise des 360er gegen Umwidmung und Verkauf der 349m2 Grünfläche. In den Medien spricht man bereits von einem Wirbel! Wir wollen dieses beliebte und schöne Platzerl mit dem Bankerl unbedingt für die Öffentlichkeit erhalten. 

Baumoffensive der Perchtoldsdorfer Bürgerliste

Bäume sind der beste Klimaschutz. Ohne Bäume steigt die Temperatur im verbauten Gebiet. Darum sind Grüninseln umso wichtiger für unser Wohlbefinden. Auch an Straßenrändern sollten unbedingt, wie es früher selbstverständlich war, Bäume gepflanzt werden. Bei neu angelegten Straßen ist davon nichts mehr zu bemerken, Beispiel Merzgasse.

Die Bevölkerung soll aufgerufen werden, Baumwünsche an öffentlichen Plätzen bzw. Verkehrsflächen bekanntzugeben. Auch die Förderung von Baumpflanzungen in Privatgärten soll angedacht werden.

Stellungnahme zu Ambros Rieder Gasse und anderen Planänderungen

Für viel Geld will der aktuelle Vizebürgermeister einen Radweg in der Ambros Rieder Gasse verwirklichen. Auf der breiteren Fahrbahn "haben auch die Zwillingskinderwägen mehr Platz" (so das Argument der derzeitigen Bürgermeisterin. Baummord und Enteignungen drohen!



Interview mit PBL-Chefin Gabriele Wladyka

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PBL Bürgerliste - Gabriele Wladyka im In
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Dafür setzen wir uns ein

Für UNSERE MitbürgerInnen:

Mitspracherecht bei Gestaltung und Verkehr

bedarfsorientierte Nahversorgung statt Konzern-Ödnis

Integration statt reflexartiger Ausgrenzung

Dorfdialog statt Monolog

Für UNSER Perchtoldsdorf:

Wahrung des Dorfcharakters

sanfte Weiterentwicklung statt Vorstadtghetto

Kontrollinstanz gegen Bauspekulanten

Transparenz statt Proporz



"Politik ist im besten Fall der Versuch, das Miteinander so zu gestalten, dass alle ihre Möglichkeiten entfalten können, ohne anderen damit zu schaden." (Winston Churchill)